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Veranstaltung Einführung in die personenzentrierte Gesprächsführung nach C. Rogers für Fachkräfte aus dem Netzwerk Frühe Hilfen, Fachkräfte aus der Erwachsenenbildung und Lehrkräfte
Inhalte 1. Einführung in die klientenzentrierte/personenzentrierte Gesprächsführung nach C. Rogers 2. Grundlagen Kommunikation 3. Einführung nicht-direktive klientenzentrierte Gesprächsführung nach C. Rogers 4. Das Selbstkonzept nach Rogers – die Aktualisierungstendenz 5. Das Verhältnis von Berater und Klient/Gegenüber 6. Die drei tragenden Elemente im Miteinander: Kongruenz – Empathie – Wertschätzung/Akzeptanz 8. Übungen 9. Möglichkeiten der Übertragbarkeit in den Berufsalltag 10. Zusammenfassung und Perspektiven
Zeitrahmen: Die Einführung in die Grundlagen der klientenzentrierten/personenzentrierten Gesprächsführung nach C. Rogers findet in zwei jeweils vierstündigen Seminareinheiten statt.
Die klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers wird auch non-direktive oder personenzentrierte Gesprächsführung genannt. Ihre kommunikativen Grundelemente und die methodische Umsetzung der Bausteine der positiven Wertschätzung, der Empathie und Kongruenz ermöglichen dem Klienten oder Gesprächsgegenüber die Entwicklung eigener positiver (Selbst)Konzepte als Voraussetzung für die Veränderbarkeit von Lebenssituationen, die als anstrengend und unlösbar empfunden werden. In ihren Grundzügen ist das Konzept mit etwas Übung sehr gut auf den (beruflichen) Lebensalltag übertragbar und fördert deutlich positive und entwicklungsorientierte Gesprächsinhalte.
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